Sport ist vielfältig – und ebenso vielseitig ist unser Angebot!
In den rund 5.450 ASVÖ-Vereinen wird eine große Bandbreite von Sportarten in allen Altersgruppen ausgeübt.
Etwa 50 davon werden österreichweit durch Bundesfachwartinnen und Bundesfachwarte betreut. Diese Fachleute koordinieren und realisieren Projekte in den einzelnen Sportarten.
Badminton ist ein Rückschlagspiel, das mit einem Federball (Shuttlecock) und jeweils einem Badmintonschläger pro Person gespielt wird. Dabei versuchen die Spieler, den Ball so über ein Netz zu schlagen, dass die Gegenseite ihn nicht den Regeln entsprechend zurückschlagen kann. Es kann sowohl von zwei Spielern als auch von vier Spielern als Einzel, Doppel oder Mixed gespielt werden. Es wird in der Halle ausgetragen und erfordert wegen der Schnelligkeit und der großen Laufintensität eine hohe körperliche Fitness. Weltweit wird Badminton von über 14 Millionen Spielern in mehr als 160 Nationen wettkampfmäßig betrieben.
Ob in Eisenstadt, Andorf oder Mellau – auch viele ASVÖ-Vereine haben Badminton im Angebot!
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Für weiterführende Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren ASVÖ-Landesverband, der Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite steht:
Simon Moser
Es ist eine kleinere Variante des Golfsports, wird auf befestigten Bahnen gespielt und entspricht im Prinzip dem letzten Schlag auf dem Golfgreen, mit dem der Ball ins Zielloch eingeputtet wird. Identisch ist das Ziel des Spiels, nämlich den Ball jeweils mit möglichst wenigen Schlägen ins Loch zu bewegen. Obwohl Bahnengolf die offizielle Sammelbezeichnung für die genormten Bahnensysteme Minigolf, Miniaturgolf, Cobigolf, Sterngolf und Filzgolf darstellt, hat sich umgangssprachlich die Bezeichnung Minigolf für alle Systeme festgesetzt. Bahnengolf gehört als Geschicklichkeitsspiel zu den Präzisionssportarten. Es ist eine sehr technisch orientierte Sportart, bei der außer Erfahrung und Training auch die Qualität der Ausrüstung großen Einfluss auf das Ergebnis hat.
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Derzeit unbesetzt.
Basketball ist eine meist in der Halle betriebene Ballsportart, bei der zwei Mannschaften versuchen, den Spielball in die beiden in einer Höhe von 3,05 Metern an den gegenüberliegenden Schmalseiten des Spielfelds angebrachten Körbe zu werfen. Eine Mannschaft besteht dabei aus fünf Feldspielern. Jeder Treffer in den Korb aus dem Spiel heraus zählt je nach Entfernung zwei oder drei Punkte. Ein getroffener Freiwurf zählt einen Punkt. Es gewinnt die Mannschaft mit der höheren Punktzahl.
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Katalin Levai
Auch Menschen mit Behinderungen üben Sport aus, und auch hier wird zwischen Breiten- und Leistungssport unterschieden. Behindertensport spielt außerdem für die Rehabilitation behinderter Menschen eine wichtige Rolle zum Zeitpunkt ihres Aufenthalts im Krankenhaus oder der Rehabilitationseinrichtung. Analog zu den Olympischen Spielen gibt es für Sportler mit körperlichen Behinderungen die Paralympics, die jeweils kurz nach den Olympischen Spielen stattfinden. Für Gehörlose gibt es die Deaflympics, für geistig Behinderte die Special Olympics.
Sie suchen einen Verein mit einem adäquaten Angebot? Hier finden Sie ihn!
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Franz Schöffmann
Wenn sich zwei Personen derselben Gewichtsklasse unter festgelegten Regeln nur mit den Fäusten bekämpfen, dann ist Boxen nicht gleich Boxen. Es gibt grundlegende Unterschiede zwischen dem Amateur- und Profiboxsport. Die Regeln für den Amateurboxsport werden von der IBA, dem Weltverband des Amateurboxsports festgelegt. Diese Regeln sind zugleich die Grundlage für das Boxen als olympische Disziplin. Somit ist die Teilnahme an Olympischen Spielen nur Amateurboxern gestattet, die dem Weltverband IBA angehören. Amateur- und Profiboxsport haben unterschiedliche Regeln und sind von Technik, Ausführung und Taktik her nur begrenzt vergleichbar.
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Bernhard König
Diese vor allem im Alpenraum verbreitete Sportart weist eine Affinität zum Curling auf. Eisstockschießen ist ein alter Volkssport und war dem Brauchtum zuzurechnen. In der modernen Form als Freizeit- und Leistungssport wird ganzjährig gespielt und zwischen dem Mannschafts-, Weiten- und Zielwettbewerb unterschieden. Stocksport ist ein Präzisionssport.
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Franz Stranig
Power-Play-Tore sind erwünscht, Short-Hand-Treffer aber fast noch schöner! Fünf Feldspieler und ein Tormann pro Seite machen Eishockey zur schnellsten Mannschaftssportart der Welt. Ziel des Spiels ist es, den Puck, eine kleine Hartgummischeibe, in das gegnerische Tor zu befördern. Der Eishockeysport entstand zwischen 1840 und 1875 in Kanada, wo britische Soldaten das schottische Shinney auf Schnee und Eis spielten. Die Bezeichnung Hockey kommt aus dem Französischen und bedeutet etwa „krummer Stock“.
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Peter Buchmayr
Faustball ist ein Rückschlagspiel, bei dem sich zwei Mannschaften ähnlich wie beim Volleyball auf zwei Halbfeldern gegenüberstehen. Sie sind durch eine Mittellinie und eine Schnur (auch Leine genannt) getrennt. Statt einer Leine wird seit einigen Jahren der besseren Sichtbarkeit wegen auch ein 5 cm breites netzartiges rot-weißes Band verwendet. Es darf weder von einem Spieler noch vom Ball berührt werden. Jede Mannschaft besteht aus fünf Spielern, die versuchen, einen Ball mit dem Arm oder mit der Faust für den Gegner unerreichbar in das andere Halbfeld zu schlagen. Zwischen jeder Berührung durch einen Spieler darf der Ball einmal auf dem Boden aufspringen.
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Ing. Horst Luksch
Vor der Etablierung als Sportart war Fechten als Duell weit verbreitet. Die historischen Ursprünge gehen auf die Verfeinerung der Waffen und der Bewegungsabläufe gegenüber Schwert- und Säbelkämpfen zurück. Heute wird mit Florett, Degen und Säbel gefochten. Offizielle Wettkampfsprache ist Französisch.
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Mag. Florian Laszlo
Mit diesem Begriff werden alle Arten von sportlichen Aktivitäten mit oder in Luftfahrzeugen, sowie deren Erwerb, Betrieb und Unterhaltung bezeichnet. Die Sportluftfahrt ist der älteste Zweig der Luftfahrt „Schwerer als Luft“, da zu Beginn dieses Teils der Luftfahrt (etwa bei Otto Lilienthal) ausschließlich der sportliche Aspekt eine Rolle spielte.
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Ing. Florian Süssenbacher
Zwei Mannschaften, elf Spieler, und das Ziel, den Ball möglichst oft im gegnerischen Tor unterzubringen – so einfach ist Fußball. Diese Sportart wird vorwiegend mit dem Fuß gespielt. Die Feldspieler dürfen jedoch auch andere Körperteile mit Ausnahme ihrer Hände und Arme verwenden. Nur der Torhüter darf innerhalb des eigenen Strafraums den Ball mit der Hand spielen, um einen Tor genannten Treffer zu verhindern.
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Wolfgang Oswald
Bei dieser schwerathletischen Sportart, bei der eine Langhantel durch Reißen oder Stoßen zur Hochstrecke gebracht wird, sind neben der Technik insbesondere Schnelligkeit, Kraft, Koordination und Beweglichkeit für den Erfolg maßgeblich. Obwohl das reine olympische Gewichtheben eher als Randsportart einzuordnen ist, finden sich die Übungen bei vielen Hochleistungssportlern, zum Beispiel bei Sprintern und Kugelstoßern, wegen ihrer Schnellkraftaspekte im Trainingsprogramm.
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Derzeit unbesetzt.
Eine Ballsportart, die auf eine lange Tradition zurückblickt, ist Golf. Es gilt dabei einen Ball mit möglichst wenigen Schlägen in ein Loch zu spielen, wobei verschiedene Golfschläger zum Einsatz kommen. Eine Golfrunde besteht in der Regel aus 18 Spielbahnen, die nacheinander absolviert werden. Lange Zeit wurde das in Schottland entwickelte Golf als vorwiegend elitärer und teurer Zeitvertreib angesehen, mittlerweile entwickelte sich daraus jedoch in vielen Ländern ein Volkssport. Die Zahl der Spieler wird weltweit auf 60 Millionen geschätzt.
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Peter Mack
Nicht umsonst wird Handball als eine der härtesten Mannschaftssportarten beschrieben, die ausgeübt werden. Das Ziel des Spiels besteht darin, den Ball in das gegnerische Tor zu werfen. Das Team (sechs Feldspieler und ein Torhüter plus Auswechselspieler) mit den meisten Treffern gewinnt. Handball erfordert Schnelligkeit und Kraft; Körpereinsatz ist vor allem am Sechs-Meter-Kreis vonnöten. Neben dem Hallenhandball erfreut sich Beach-Handball wachsender Beliebtheit.
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Wolfgang Pacher
Im mitteleuropäischen Raum wird neben dem Mannschaftssport Feldhockey auch Hallenhockey (nur in den Wintermonaten) gespielt, wobei das Regelwerk leicht von dem des Feldhockeys abweicht. Das internationale Hockey wurde lange Zeit von den ehemaligen britischen Kolonien Indien und Pakistan dominiert, die traditionell über technisch sehr versierte Spieler verfügen. Seit Ende der 1980er Jahre wird der Sport aber auch durch Athletik und Taktik geprägt.
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Alexander Kaiser
Ziel des Hundesports ist die größtmögliche Harmonie zwischen Mensch und Hund. Neben alteingesessenen Hundesportarten, zu denen der Begleithundesport und Schutzhundesport zählen, gibt es in den letzten Jahren immer mehr neue Hundesportarten wie Agility, Dogdancing, Dogging, Discdogging, Hundefrisbee, Fährtenarbeit usw.
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Norbert Hofer
Diese von den japanischen Samurai stammende Kampfkunst der waffenlosen Selbstverteidigung kann unabhängig vom Alter und Geschlecht trainiert werden und bietet ein breites Spektrum von körperlichen und geistigen Betätigungen. Selbstverteidigung mag ein Einsatz sein, ein anderer ist die Stärkung des Charakters und des Selbstbewusstseins.
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Wann immer Olympische Spiele anstehen, gewinnen Österreichs Judoka Medaillen! Und auch wenn dies ein hartes Stück Arbeit ist – Judo bleibt dennoch der Weg des sanften Nachgebens. Dieser Sport ist nicht ausschließlich ein Weg der Leibesertüchtigung, sondern darüber hinaus auch eine Philosophie zur Persönlichkeitsentwicklung. Zwei philosophische Grundprinzipien liegen dem Judo im Wesentlichen zugrunde. Zum einen das gegenseitige Helfen und Verstehen zum beiderseitigen Fortschritt und Wohlergehen (jita-kyoei) und zum anderen der bestmögliche Einsatz von Körper und Geist (sei-ryoku-zenyo).
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Ronny Tiefgraber
Damit bezeichnet man die Fortbewegung eines Paddelboots durch einen Paddler mittels Paddel (Doppelpaddel oder Stechpaddel) und kommt vom frei in der Hand bewegten Paddel (eng. „paddle“ = „rühren“, „Rührstange“). Das Paddeln unterscheidet sich in mehreren Punkten vom Rudern. Man benutzt nur ein Paddel das frei beweglich ist und man bewegt sich in Blickrichtung vorwärts. Durch die fehlende Hebelwirkung ist ein Paddelboot bedeutend langsamer als ein Ruderboot, jedoch unterliegt man aufgrund der kleineren Spannweite und der höheren Wendigkeit geringeren Einschränkungen bei der Auswahl der Gewässer.
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DI Dietmar Schlöglmann
Übersetzt bedeutet Karate „leere Hand“ bzw. „ohne Waffen in den Händen“. Inhaltlich wird der Kampfsport durch Schlag-, Stoß-, Tritt- und Blocktechniken sowie Fußfegetechniken charakterisiert. Diese Technikkategorie bildet den Kern des Karatetrainings. Einige wenige Hebel und Würfe werden (nach ausreichender Beherrschung der Grundtechniken) ebenfalls gelehrt, im fortgeschrittenen Training werden auch Würgegriffe und Nervenpunkttechniken geübt.
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Gerhard Jedlicka
Wenn sich Karate und Boxen verbinden, entsteht Kickboxen – eine Kampfsportart, bei der das Schlagen mit Füßen und Händen mit konventionellem Boxen verbunden wird. Tiefschläge sind immer tabu, jedoch sind in manchen Verbänden Tritte (Kicks) auf die Oberschenkel (Lowkicks) erlaubt. Verbandsabhängig unterschiedlich geregelt ist auch die Verwendung von Handdrehschlägen und Fußfegern (Techniken, mit denen der Gegner aus dem Gleichgewicht gebracht wird). Allen Verbänden gemeinsam ist das Verbot des Schlagens auf den Rücken und auf Gegner, die am Boden liegen, sowie das Werfen des Konkurrenten.
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Dipl. Ing. (FH) Christoph Braunrath
Lauf-, Sprung- und Wurf-Disziplinen finden sich unter dem Sammelbegriff Leichtathletik; diese Sportart ist eine von nur vier, die bei allen Olympischen Spielen vertreten ist und zu den Kernsportarten gehört. Bei Olympischen Sommerspielen werden in 24 leichtathletischen Disziplinen insgesamt 47 Goldmedaillen vergeben – 24 bei den Männern und 23 bei den Frauen (das 50-km-Gehen wird bei den Frauen nicht ausgetragen).
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Mag. Dietmar Juriga
OL steht für Orientierungslauf, einer Laufsportart, die, wie der Name schon aussagt, aus zwei Komponenten besteht: dem Orientieren und dem Laufen. Beim Orientierungslauf werden mit Hilfe von Karte und Kompass bestimmte Kontrollpunkte im Gelände in möglichst kurzer Zeit angelaufen. Der Schnellste gewinnt.
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Erich Simkovics
Der Pferdesport lässt sich in Reitsport, Fahrsport und Bodenarbeit unterteilen. Beim Reiten sitzt der Reiter nicht passiv auf dem Pferd, sondern geht aktiv mit der Bewegung des Pferdes mit. Das Pferd wird dabei durch Gewichtsverlagerung, Schenkeldruck und Zügelführung, so genannte Hilfen, dirigiert. Eine Besonderheit im Reitsport ist, dass es, mit Ausnahme im Voltigierbereich, keine Geschlechtertrennung gibt. Fahrsport bezeichnet im weitesten Sinne das Fahren mit Kutschen und Wagen. Bodenarbeit bezeichnet das Arbeiten des Pferdes vom Boden aus, das heißt ohne zu Reiten. Dazu zählen beispielsweise Longenarbeit, Zirkuslektionen, Freiarbeit und die Handarbeit.
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Johannes Mayrhofer
Sportarten, die mit dem Fahrrad ausgeführt werden, sind u. a. Straßenradsport mit dem Straßenradrennsport, dem Radmarathon, der Radtouristik und den Jedermann-Rennen, weiter der Bahnradsport, Mountainbike, Cyclocross, Trial (Geschicklichkeitsfahren), BMX, Mountainbike-Orienteering sowie die Hallenradsportarten Kunstradfahren, Radball und Radpolo. Als Trainingsform und auch als eigenständiges Fitnesstraining hat sich das Spinning bzw. Indoor Cycling entwickelt.
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Jürgen Pail
Rhythmische Erziehung (auch Rhythmische Gymnastik, motorisch-musikalische Elementarlehre), wurde von Emile Jaques-Dalcroze begründet und von Gertrud Grunow, Carl Orff sowie Alexander Sutherland Neill weitergeführt. Die rhythmische Gymnastik erzieht zwei Bereiche maßgeblich: erstens das Muskel- und Nervensystem, so dass es zur Ausführung jeder rhythmischen Bewegung fähig ist und zweitens das Ohr, so dass es zur Aufnahmefähigkeit für Musik geschult wird.
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Annires Marchetti
Ringen ist ein Kampf- und Kraftsport mit Ganzkörpereinsatz ohne weitere Hilfsmittel. Bei den Olympischen Spielen der Antike gehörte das Ringen unter dem Namen „Pale“ zu den Disziplinen des Fünfkampfs, war aber auch Einzeldisziplin. Gerungen wird in zwei Disziplinen, Freistil und griechisch-römisch. Seit Beginn der Olympischen Spiele der Neuzeit 1896 gehört Ringen zum olympischen Programm. Seit den Olympischen Spielen 2004 ist es auch olympische Disziplin für Frauen (nur Freistil).
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Mag. (FH) Klaus Draxl
Seit Anfang des 19. Jahrhundert wurde Rodeln auch als eigenständige Wintersportart in den Varianten Rennrodeln auf Kunsteisbahnen und als Naturbahnrodeln, populär. Die ursprünglich vom Ziehschlitten abgeleiteten Formen haben sich zu spezialisierten Hochleistungsgeräten entwickelt. Rennen auf traditionellen Schlitten sind nur mehr als folkloristische Vergnügungsveranstaltung üblich.
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Karl Flacher
Der Ausdruck Rudern bezeichnet allgemein die Fortbewegung eines Wasserfahrzeuges durch menschliche Kraft mittels Riemen oder Skulls. Beim Skullen (engl. sculling) hält ein Ruderer in jeder Hand jeweils ein Ruder. Beim Riemenrudern (engl. rowing) hingegen hält der Ruderer ein Ruder, den Riemen, mit beiden Händen. Rudern ist eine Kraftausdauer-Sportart; in den Booten sitzen unterschiedlich viele Leute: Die Spanne reicht in den olympischen Bootsgattungen vom Einer (auch Skiff genannt) bis zum Achter.
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Christian Rutka
Schach (von persisch: Schah, für König – daher die stehende Metapher: das königliche Spiel) ist ein strategisches Brettspiel, bei dem zwei Spieler abwechselnd Spielfiguren auf einem Spielbrett bewegen. Ziel des Spiels ist es, die als König bezeichnete Spielfigur des gegnerischen Spielers so anzugreifen, dass keine Abwehr durch Schlagen (Entfernen) der angreifenden Figur, Schützen mittels einer anderen eigenen Figur oder Ausweichen auf ein nicht angegriffenes Feld mehr möglich ist. Eine solche Stellung wird Schachmatt genannt.
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DI Christian Huber
In seiner Grundform wird der Schwimmsport als Wettkampf mehrerer Teilnehmer gegeneinander um die Bewältigung einer vorgegebenen Schwimmstrecke in kürzestmöglicher Zeit ausgetragen, oder auch ohne Zeitdruck zur Verbesserung des eigenen Schwimmstils. Hochleistungssportler sind kraulend mit 7,5 km/h unterwegs, im Schmetterlingsstil mit 7,0 km/h, Rücken schwimmend mit 6,8 km/h und Brust schwimmend mit 6,0 km/h.
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Ing. Andreas Steiner
Segeln ist die Fortbewegung eines Segelschiffs oder eines Segelboots unter Nutzung der Windenergie. Segelschiffe hatten über viele Jahrhunderte weltweit eine große Bedeutung für Handel und Transport, Kriegsführung und Fischfang. Heute wird in den Industrieländern Segeln fast nur noch als Freizeitaktivität oder Wettkampfsport betrieben. Im Laufe der Zeit haben sich Segelschiffe in vielen unterschiedlichen Konstruktionen und Größen entwickelt, wobei grundsätzlich zwischen Verdrängern (meist größere und schwerere Schiffe) und Gleitern (meist kleine, leichte und schnelle Boote) unterschieden werden kann.
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Stefan Scharnagl
Bezeichnet der Begriff Skifahren in der Regel die breitensportliche Variante, wird der Wettkampfsport als Ski Alpin bezeichnet. In beiden Fällen geht es um das Bewältigen von beschneiten Hängen mit Ski – und dies ist in Österreich zusammen mit Fußball die häufigste Beschäftigung der Sporttreibenden!
Eine Vielzahl von Skiclubs sind Mitglieder im ASVÖ; war in Vergangenheit z. B. Annemarie Moser ASVÖ-Mitglied, so sind es heute Matthias Mayer, Vincent Kriechmayr, Manuel Feller oder Katharina Liensberger und Ramona Siebenhofer.
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Andrea Walch
Ein Skibob ist ein Sportgerät, mit dem Skipisten sitzend und teils auch mit angeschnallten Fußskiern befahren werden können. In Großbritannien heißt dieses Sportgerät Skibike und die Sportart auch Skibobbing. 1989 führte der ehemalige Weltmeister Walter Kroneisl in der Schweiz auch die Bezeichnung Snowbike bzw. deren schweizerdeutsche Entsprechung Schneevelo ein.
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Markus Moser
Ski Nordisch ist ein Sammelbegriff für die die in Skandinavien entstandenen Skisportarten Skilanglauf, Skispringen und nordische Kombination, der Kombination aus Skisprung und Langlauf. Seit 1924 werden Weltmeisterschaften in den nordischen Disziplinen durchgeführt.
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Josef Vogel
Kegeln gehört zu den Jahrhundertealten und tief im Volk verwurzelten Sportarten. Tausende Menschen in unserem Land finden im gemeinsamen Kegeln körperlichen Ausgleich, allgemeine Fitness und Geselligkeit. Diese vom Kegelsport ausgehende Faszination hat sich über Jahrhunderte bis in die heutige Zeit erhalten. Bei der Sportart Kegeln Classic wird auf einer Kegelbahnanlage eine Kugel mit festgelegten Maßen und Gewichten in Richtung Kegelstand bewegt. Die hierfür erforderliche Bewegungshandlung (Bewegungstechnik) verläuft azyklisch. Ziel ist es, alle neun Kegel mit einem Wurf zu Fall zu bringen. Kegeln ist also, da lediglich die zu Fall gebrachten Kegel zählen, eine rein resultatorientierte Sportart, die auf ein maximales Trefferergebnis abzielt.
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Roland Hutter
Sportschießen oder auch Schießsport bezeichnet den sportlichen Umgang mit Schusswaffen oder Bogenwaffen (Armbrust, Bogen). Sportliches Schießen bedeutet Schießen nach bestimmten Regeln, die Waffe wird dabei als Sportgerät verwendet, ähnlich wie der Speer beim Speerwerfen oder der Degen beim Fechten. Schießsport wird auch als Präzisionssport bezeichnet.
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Georg Anton Joos
Taekwondo ist ein koreanischer Kampfsport und steht für Fuß (Tae), Faust (Kwon) und Weg (Do). Obwohl Taekwondo für den laienhaften Betrachter große Ähnlichkeiten mit anderen asiatischen Kampfsportarten aufweist, unterscheidet es sich in einigen wesentlichen Punkten von diesen. So ist die Taekwondo-Technik sehr auf Schnelligkeit und Dynamik ausgelegt, was nicht zuletzt durch den Wettkampf bedingt ist. Im Taekwondo dominieren Fußtechniken deutlicher als in vergleichbaren Kampfsportarten.
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Gunther Attarpour
In Tanzsportvereinen wird Tanzen eher als Sportart gelehrt, denn als Freizeitbeschäftigung angesehen. Sie vermitteln Grundfertigkeiten, um an losen Breitensportwettbewerben und straff organisierten Turniertanz teil zu nehmen, daneben gibt es aber auch durchaus zahlreiche Gruppen für geselligen Tanz, ähnlich wie in den Tanzschulen. Tanzsportvereine bemühen sich jedoch, zumindest für die Turniertänzer lizenzierte Trainer zu beschäftigen, die im Gegensatz zu vielen Tanzlehrern auf eine langjährige Amateur- oder Profikarriere zurückschauen können.
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Hermann Götz
Tennis ist ein Ballspiel, das von zwei oder vier Spielern gespielt wird. Die Variante mit zwei Spielern wird als Einzel, die Variante mit vier Spielern als Doppel bezeichnet. Ein Spezialfall des Doppels ist Mixed, bei dem jeweils ein männlicher und ein weiblicher Spieler pro Team gegeneinander antreten. Die Gegner stehen sich auf einem durch ein Netz getrennten Spielfeld gegenüber und versuchen, den Tennisball mit Hilfe des Schlägers so in das gegnerische Feld zu spielen, dass der Gegner nicht mehr in der Lage ist, ihn auf reguläre Art und Weise in das Feld zurückzuspielen.
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Günther Luger
Tischtennis (umgangssprachlich: Ping-Pong) ist eine Ballsportart, dessen Ziel darin besteht, möglichst viele Punkte zu erzielen, indem man den Ball auf dem Tisch über das Netz hin- und herspielt, dabei möglichst eigene Fehler vermeidet und durch geschickte Spielweise Fehler des Gegners herbeiführt, die zur Beendigung des Ballwechsels führen.
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Peter Raidl
Merkmal des Triathlons ist das unmittelbare Aufeinanderfolgen der drei unterschiedlichen Disziplinen (Schwimmen, Radfahren, Laufen) und der damit verbundenen Umstellung der Muskulatur auf die jeweilige Sportart. Besonders der Lauf nach dem Radfahren ist dabei der vermeintlich schwierigste Teil, da beim Laufen auf die durch das Radfahren bereits ermüdete Beinmuskulatur zurückgegriffen werden muss.
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Mag. Johann Lindner
Turnen geht in Deutschland auf Friedrich Ludwig Jahn (1778 – 1852) zurück und war zumindest umgangssprachlich einem mehrfachen Bedeutungswandel unterworfen. Zum Turnen als Sport zählen neben den klassischen Disziplinen Gerätturnen und Trampolinturnen im erweiterten Sinne auch die allgemeine Gymnastik, Rhythmische Sportgymnastik, Rhönradturnen, Aerobic, Akrobatik, Gesundheitssport, Seilspringen und Voltigieren sowie verschiedene Turnspiele.
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Jörg Christandl
Volleyball ist eine Mannschaftssportart aus der Gruppe der Rückschlagspiele, bei der sich zwei Mannschaften mit jeweils sechs Spielern auf einem durch ein Netz geteilten Spielfeld gegenüberstehen. Ziel des Spiels ist es, einen Ball (den Volleyball) ohne Hilfsmittel über das Netz auf den Boden der gegnerischen Spielfeldhälfte zu spielen und zu verhindern, dass Gleiches dem Gegner gelingt, bzw. die gegnerische Mannschaft zu einem Fehler zu zwingen.
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Mag. Hans-Peter Schuler
Das Wasserspringen ist Disziplin bei Olympischen Spielen wird unterteilt in: Kunstspringen (1-m- und 3-m-Brett); Turmspringen (5-m-, 7,5-m- und 10-m-Turm); Synchronspringen (3-m-Brett und 10-m-Turm). Die artistischen Sprünge setzen sich aus Salti und Schrauben zusammen. Beim Synchronspringen springen zwei Springer gleichzeitig den gleichen Sprung. Neben den technischen Merkmalen der einzelnen Sprünge werden vor allem die Synchronizität der beiden Sprünge und der künstlerische Gesamteindruck bewertet.
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Hugo Schuster
Wurfscheibenschießen, Tontaubenschießen oder Wurftaubenschießen ist der Sammelbegriff für das Schießen mit Flinten und Schrotmunition auf Wurftauben. Es ist ein Präzisionssport. Jagdparcours oder auch Sporting und Parcours de Chasse bezeichnet die hohe Kunst des Flintenschießens. Bei dieser Disziplin des Wurfscheibenschießens handelt es sich um die Simulation der Jagd auf Niederwild. Sie unterscheidet sich von Skeet und Trap vor allem dadurch, dass es keine vorgegebenen Standorte der Wurfscheibenmaschinen oder der Flugbahnen gibt.
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Walter Bobolik
Allgemeiner Sportverband Österreichs
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+43 1 877 38 20 22
ZVR 457603689